
Durch den direkten Zusammenhang zwischen den Dosierparametern (Zyklen, Öffnungszeit, Versorgungsdruck) und dem abgegebenen Volumen kann dieses über einen langen Zeitraum konstant gehalten werden, auch wenn sich die Medieneigenschaften im Laufe der Zeit ändern. Die Abweichung zum Zielvolumen liegen dabei unter 1%.
Bei Medien, bei denen z. B. die Viskosität im Laufe der Zeit zunimmt, sorgt eine Nachjustierung der Öffnungszeit oder des Versorgungsdruck dafür, dass die zu Beginn des Prozesses eingestellte Menge während der gesamten Produktionsschicht konstant bleibt (Inhalt einer Kartusche).